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"Senkung der Rentenbeiträge ist eine Frage der Gerechtigkeit"

(12.10.2012) FDP-Sozialpolitikerin Schütz begrüßt geplante Entlastung

Dresden/Berlin. Der Freistaat Sachsen hat sich am Freitag im Bundesrat für die geplante Senkung der Rentenbeiträge von 19,6 auf 19,0 Prozent ausgesprochen. Die Vertreter des Freistaats unterstützten damit einen entsprechenden Gesetzentwurf der schwarz-gelben Bundesregierung. Die Reform soll zum 1. Januar 2013 in Kraft treten. "Die geplante Entlastung der Berufstätigen ist eine Frage der Gerechtigkeit, denn die Beitragszahler haben die Überschüsse in der Rentenkasse ja schließlich erwirtschaftet“, begründete Kristin Schütz, sozialpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag, die Entscheidung. Weil die Renten und die Finanzreserven der Rentenversicherung stiegen, sei es richtig, dass auch die vielen Beitragszahler ein Stück weit von der guten Entwicklung profitierten.

„Wenn der Staat die Rentenbeiträge senkt, schenkt er dem Bürger nichts, sondern er nimmt ihm lediglich etwas weniger von seinem erarbeiteten Einkommen“, erklärte Schütz. Deshalb sei es richtig, dass Sachsen anders als andere Bundesländer diese Entlastung der Arbeitnehmer und Unternehmen unterstützt. „Dass SPD und Grüne den Beitragszahlern nicht mal eine kleine Entlastung gönnen zeigt, wie wenig sie sich in Wahrheit um die Interessen der Berufstätigen scheren“, betonte die Sozialpolitikerin und kündigte an: „Wir wollen diese Beitragssenkung aber auch gegen diesen Widerstand durchsetzen."

| Die Landtagsabgeordnete Kristin Schütz im Internet

| Der Bundesrat im Internet: www.bundesrat.de

Foto: Bundesrat